Verbraucherrechte bei Finanzdienstleistungen und Kapitalanlagen

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Aktuelle Warnungen

Die Anlagevermittlung und -beratung ist ein Bereich, der - im Hinblick auf das Vermögen der Anleger - ein erhöhtes Gefahrenpotenzial aufweist. Die Kunden sind angesichts des zwischen ihnen und dem Anlageberater bestehenden großen Kompetenz- und Informationsgefälles in besonderem Maße auf die Seriosität und die persönliche Zuverlässigkeit des Beraters angewiesen. Zugleich legen sie im Vertrauen hierauf nicht selten einen erheblichen Teil ihres Vermögens "in die Hände" des Beraters, indem sie seinem Rat folgen. Die damit gegebene besondere Vertrauensempfindlichkeit der Anlageberatung erfordert daher neben der notwendigen Sachkunde auch die Zuverlässigkeit und Integrität der hiermit betrauten Person. Daran fehlt es aber oft in der Praxis. Das Forum für Anlegerschutz möchte insoweit Warnungen aussprechen und nützliche Tipps geben.

Vorsicht Interessengemeinschaft

Das Wort „Anlegeranwalt“ bekommt in diesen Tagen ein seltsames Geschmäckle.

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Bafin-News

Das Bundesamt für Finanzaufsicht wacht über das regelkoinforme Angebot an Finanzmarktprtodukten in Deutschland. 

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Vorsicht Aktien!

Die BaFin hat im Zeitraum 16.05.2014 bis 26.08.2015 vor dem Erwerb von Aktien folgender Unternehmen gewarnt und zu Vorsicht geraten:

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Dunkle Kanäle

Viele Anleger lassen sich von Finanzschwindlern blenden. Das aktuelle Beispiel der Marketing Terminal GmbH zeigt es. Der Schaden ist kaum absehbar, da viele Opfer kein Verfahren anstrengen werden. Allerdings: Ganz aussichtslos ist die Sache nicht.

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Vermittlerhaftung

Wie funktionierte eigentlich dieses System „Marketing Terminal GmbH“? Vermittler spielten in der Akquise von Neukunden und der Betreuung von Bestandskunden eine wichtige Rolle.

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Schuldfrage / Mitschuld

Viele vom Schneeballsystem der Marketing Terminal GmbH betroffene Opfer fragen sich in diesen schlimmen Tagen nach dem Zusammenbruch des Systems was nun zu tun ist.

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Schneeballsystem

Eine Gaunerbande aus dem Allgäu hat tausende Investoren mit einem Schneeballsystem betrogen. Einzelne Betrugsopfer verloren bis zu einer viertel Million Euro.

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Grüne Finanzanlagen

Der Boom des grünen Kapitalmarkts lockt unseriöse und nur auf eigenen Profit bedachte Geschäftemacher & Finanzdienstleister an.

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Verjährungsalarm!!

Oft stellt sich erst nach mehreren Jahren heraus, dass der Anleger von seiner Bank, dem Anlagevermittler oder dem Vermögensverwalter falsch beraten wurde und hieraus auch einen Anspruch auf Schadenersatz ableiten kann.

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Erpressungsversuch?

Schiffsfonds-Anleger werden aufgefordert, Resteinlage zu zahlen, da sonst „Mitschuld an verschleppter Insolvenz“! Ungeheuerliches von der Anlagefront: Anleger, die eine Schiffsbeteiligung gezeichnet haben, werden immer massiver unter Druck gesetzt.

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Abzocke per Briefpost

Dr. Jürgen Klass aus München kennt sich als Anlegerschutzanwalt zwangsläufig auch mit den Fallstricken des Internets aus. Da wundert es nicht, dass er aktuelle Briefpost mit einer Zahlungsaufforderung in Höhe von 580 Euro für die Veröffentlichung eines Pressetextes nicht für “bare Münze” nahm.

“So eine Abzocke”, findet Klass, der sich gut vorstellen kann, dass sowas z.B. in großen Kanzleien untergeht und einfach bezahlt wird. Die Masche ist einfach: Die Abzocker stöbern im Internet nach aktuellen Pressartikeln ihres Opfers. Dann wird ein Brief aufgesetzt mit AGB, Zahlungsziel und Bankverbindung mit dem Hinweis, dass für die Veröffentlichung des Textes nun bezahlt werden muss.

Allerdings: Die Summe ist einfach zu hoch um nicht misstrauisch zu werden. Udo Schmallenberg von schmallenberg.txt ist für die Presse-Texte von Dr. Klass zuständig: “Das Veröffentlichen einer Pressemitteilung kostet in den meisten Fällen gar kein Geld, einige Portale berechnen Jahresbeiträge für eine unbegrenzte Anzahl von Artikeln!”

Eine Abrechnung für einzelne Artikel ist ungewöhnlich und wird in den meisten Kanzleien wohl nicht zur Zahlung frei gegeben. “Aber", so Dr. Klass, "es brauchen ja nur 4 von 1000 bezahlen und es ist hübsches Sümmchen beieinander.”